Donnerstag, 10. September 2009

ein erster Vorgeschmack

Liebe Blogleser/-innen,
es ist soweit einen ersten Ausschnitt meines ersten Romans mit dem Arbeitstitel "NACHTTUMULT" steht zum Lesen, Rezensieren und Zerreißen bereit.

Bitte um ehrliches und faires Feedback...

Vielen Dank,
euer @Be

Der Laden brummt mal wieder. Der brummt so richtig. Scheint so als würde die heutige Jugend die Nacht zum Tage machen. Genauso wie ich in meiner Jugend. Junge was haben wir gesoffen, Scheiße gebaut, Spass gehabt und Mädchen klar gemacht. Wir waren schon damals der Zeit weit voraus. Oder war es nur ich? Ja ich war und bin wirklich ein Lebemensch.

„Hey Chef der Tequilla ist bald alle!“ „Öhh“, ich starre Benni, die neue Aushilfe an der Cocktailbar verdutzt an. Er hat mich aus meinen Tag- bzw. eher Nachtträumereien an die gute alte Zeit herausgerissen. „Schau im Lager nach, hinten rechts müssten noch fünf Flaschen sein!“ Mensch, die neue Anlage hat aber auch einen Wumms. Ich muss richtig schreien damit Benni, die taube Nuss, auch was versteht. Nachdem Benni wieder die Flucht nach draußen ins Getümmel angetreten hat, schweift mein Blick in meinem Büro herum. Ich fühle mich wohl. Sehr geschmackvoll und elegant habe ich es einrichten lassen, meiner Meinung nach. Naja war ja auch teuer genug wenn ich ehrlich bin.

Eigentlich sollten wir mal wieder ein Treffen organisieren, unsere alte Jugendgang. Bea, Schläfer, Rüde und ich. Was waren das für Zeiten. Wir haben nicht immer nach Schema F gehandelt. Unter der Woche Standgas und dann am Wochenende volle Pulle Party machen. Bei uns war jeden beschissenen Abend etwas los. Und wenn nichts los war haben wir was los gemacht. Und wie scharf die Bea damals war, junge junge war das ein Brett. Plötzlich geht die Tür auf. Jurek und Ufug treten ein. In ihrer Mitte ein Mann Mitte zwanzig. Er wirkt verloren neben meinen breitschultrigen Türstehern. Ich muss grinsen, beim Gedanken wie es den Gästen meines Clubs geht, die aus der Reihe tanzen. Mit den beiden ist wirklich nicht gut Kirschen essen. Jurek und Ufug verstehen ihr Handwerk – haben ja schließlich auch beim besten Mann gelernt – bei mir. „Wen habt ihr mir denn da mitgebracht?“ Ufug gibt dem Typen in der Mitte einen kräftigen Hieb zwischen die Schulterblätter, so dass dieser nach vorne taumelt und beinahe meinen Schreibtisch umwirft. „Sachte sachte Jungchen“ werfe ich ihm entgegen. Jurek erklärt mir, dass der Typ ordentlich auf meiner Toilette einen durchgezogen hat. Die ganze Nase sei noch weiß gewesen. Und genau den Anschein macht diese komische Gestalt mir auch. Total zugedröhnt und fertig. Früher hätte ich solche Typen von meinen Jungs vermöbeln lassen und ab dafür. Ab und an wenn mich die Lust mal wieder gepackt hat habe ich auch mitgemischt. Nur das war früher. Manche Menschen, die meinen mich näher zu kennen, behaupten ich sei feinfühliger, ja gar weichherzig geworden. Ich hingegen nenne es Berechnung. „Ruf die Bullen an, den Typen will ich hier nicht mehr sehen, die sollen sich um den kümmern. Zuerst nehmt ihr aber noch ne Kleinigkeit aus seinem Geldbeutel – Schadensersatz! Ihr versteht was ich meine?“ „Ja Chef geht klar“ antworten meine beiden Gorillas im Chor. „Worauf wartet ihr dann noch ihr Pfeifen?“ Die drei verlassen mein Büro und Ufug knallt die Tür zu. Null Feingefühl der menschliche Schraubstock. Wo war ich stehen geblieben? Ach ja, bei meiner entdeckten Warmherzigkeit. Für die einen mag es sich tatsächlich wie Warmherzigkeit anfühlen, ich nenne es eher Berechnung. Dem armen Würstchen eine Reinzuhauen spürt der in dem Zustand eh nicht mehr. Und die Bullen sind froh wenn ich ihnen so jemanden auf dem Silbertablett präsentiere und mein Club steht in einem guten Licht da. So wäscht eine Hand die andere und alle sind glücklich. Außer dem einen eben. Er ist der Loser. Nicht nur, dass er eine Anzeige bekommt wegen Drogenkonsum und bei mir auf der roten Liste steht. Nein, meine Jungs erleichtern ihn noch um seine Barschaften und er hat auch schon 150 € für den Shit liegen gelassen den mein Barmietzen ihm angedreht haben.

Das Leben besteht eben aus Gewinnern und Verlierern. Und so lange ich denke kann, habe ich mir geschworen, dass ich zu den Gewinnern zählen werde. Und ich, Manfred Klausmann, bin ein Gewinner – Basta!

Dienstag, 1. September 2009

Motivationsloch

Nachdem ich beim letzten Mal geschrieben habe, dass aller Anfang schwer ist und noch kein Meister vom Himmel gefallen ist, muss ich leider berichten, dass ich in ein tückisches Motivationsloch gefallen bin. Motivationsloch
Ärgerlich aber so ist es nunmal. Statt Motivationsloch zeichnen wohl viele den oft zitierten inneren Schweinehund für den plötzlichen Antriebsverlust verantwortlich.

Aber ich will kämpfen. Mein Ziel steht. Einen Roman schreiben. Einen hoffentlich guten Roman. Einen spannenden Roman. Einen Roman mit dem gewissen "Wupp-Dich" wie ein Kollege aus Hessen immer zu sagen pflegt.

Also lass ich es "wuppen" - bis die Tage...
Der Schreiberling des Romans "NACHTTUMULT"!

P.S.: Der große schwarze Punkt soll eben dieses Loch symbolisieren dass die schöne gute Motivation aufsaugt wie ein schwarzes Loch die Materie im Weltraum :-(

Mittwoch, 26. August 2009

aller Anfang ist schwer

wie bereits angekündigt werde ich von meinen Erfahrungen als Hobby-Schriftsteller berichten.

Kurz und knapp spiegelt wohl folgende Volksweisheit meine Bemühungen bisher am besten wider:
Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen.
In diesem Sinne versuche ich alles mich nach der harten Landung auf dem Boden der schriftstellerischen Tatsachen zum Meister empor zu schwingen.

Bis die Tage...

Dienstag, 25. August 2009

UPDATE - Das Konzept steht

Es ist soweit, tiefenentspannt aus dem Urlaub zurückgekehrt und sich gleich mal fleißig gezeigt. Habe gestern Abend mein Konzept für den Roman "NACHTTUMULT" gestrickt.

Mein nächstes Ziel ist es täglich nach getaner Arbeit mich hinzusetzen und drei Seiten aufs Papier zu bringen.

Hmm bin gespannt ob das so einfach funktioniert. Hat mir jemand Tipps worauf ich achten sollte wenn ich anfange ein Buch zu schreiben?

Julia Cameron rät mir in Ihrem Buch "Von der Kunst des Schreibens" dringend von der Suche nach Perfektionismus ab. Ich denke das kommt mir entgegen, meine Schulaufsätze waren alles andere als perfekt.Kreatives-Schreiben
Dann mal auf in das Abenteuer "kreatives Schreiben".

Werde meine Erfahrungen, Erfolge und Misserfolge hier weiterhin posten.

Freitag, 21. August 2009

Starke Aktion




Machen wir nicht alle was mit Büchern?

Manche lesen Sie, ganz Verrückte schreiben Sie, manche stauben sie ab... jeder macht was mit Büchern...

Donnerstag, 20. August 2009

Urlaub beendet - 2 Bücher gelesen

hmm was macht man mit einer Woche Strandurlaub außer schnorcheln, sich sonnen und in der Sonne dösen? Richtig - man liest.

So habe ich mir zwei besondere Bücher mitgenommen. Zum einen Andreas Eschbach´s Durchbruch als Autor: "Das Jesusvideo". Ein 700 Seiten dicker Roman aus dem Genre des Sciencethrillers.

Andreas-Eschbach-Das-Jesusvideo

Zugegeben der Titel klingt stark nach Science-Fiction und Zukunftsblabla aber je mehr man liest umso mehr kommt eine glaubwürdige ja geradezu reale Vorstellung des beschriebenen Sensationsfundes. Eine weitere Besonderheit ist die Tatsache, dass das Buch eigentlich bereits bei Seite 650 schon zu Ende ist. Doch was dann folgt ist ein schöner und abwechslungsreicher Abschluss eines Romans der sich wunderbar liest und sehr kurzweilig ist.

Dieses Buch hat mich also rund 3 Tage beschäftigt. Bleiben also noch weitere 3 Tage Strandleben mit viel Zeit fürs ausgiebige Schmöckern. Von einer Arbeitskollegin habe ich das Buch "Die Päpstin" von Donna W. Cross.

Donna-Cross-Die-Paepstin

Ich dachte Hilfe, das Buch muss ja die Bibel der Feministinnen sein. Aber weit gefehlt. Recht nüchtern und sachlich geschrieben, ohne beschönigenden Schleier wird hier der harte Alltag im Mittelalter beschrieben. Die Lebensgeschichte der Johanna ist einleuchtend und gut nachvollziehbar. Ein historischer Roman der sich wunderbar lesen lässt und einen tollen Einblick bietet in die Machenschaften der Kirche sowohl im kleinen - auf Dorfebene und in Klöstern - als auch im ganz großen - sprich dem Herzen der katholischen Kirche - dem Vatikan. Wen das Lesefieber beim Lesen dieses historischen Romanes packt - eine Beschreibung zweier weiterer klasse Mittelalterkrimis gibts hier.

Zusammenfassend kann man sagen: Beide Bücher sind absolut kurzweilig, interessant und spannend. Kurz und knapp - ideale Urlaubslektüre.

Donnerstag, 23. Juli 2009

Zitate aus der Welt der Literatur

Zitate gibt es ja wie Sand am Meer. Zu allerlei Themen findet man die passenden Sprichwörter, Zitate, Aussprüche und Notizen.

Hier ein kleines Sammelsurium an gängigen Zitaten rund um das Thema Literatur - inklusive einiger Kuriositäten.

"Alle historischen Bücher, die keine Lügen enthalten, sind schrecklich langweilig." - Anatole France, Die Schuld des Professors Bonnard
Anatole-France-Die-Schuld-des-Professors-Bonnard
"Bücher und Dirnen kann man ins Bett nehmen." - Walter Benjamin, Einbahnstrasse. Darin: Nr. 13
"Ein Buch ohne Vorwort ist wie ein Körper ohne Seele." - Jiddisches Sprichwort
"Von den meisten Büchern bleiben nur Zitate übrig. Warum nicht gleich nur Zitate schreiben?" - Stanisław Jerzy Lec, Unfrisierte Gedanken
"Das beste Buch ist das, welches dem Leser seinen eigenen Reichtum fühlbar macht." - Waldemar Bonsels, Menschenwege
"Die meisten Schriftsteller verstehen von Literatur nicht mehr als Vögel von Ornithologie." - Marcel Reich-Ranicki
Marcel Reich-Ranicki nimmt "diesen Preis" gleich nicht an.
"Gutenberg, deine Druckpresse ist von diesem bösen Buch, Mein Kampf, entehrt worden." Friedrich Kellner, Organisator für SPD
"Jedes Buch ist ein Zwiegespräch zwischen Autor und Leser." - Ludwig Reiners, Stilkunst, Vorwort

Abschließend noch mein persönliches Highlight von Mark Twain:
Mark-Twain-Portrait
"Ein Klassiker ist ein Buch, das die Leute loben, aber nicht lesen." - Mark Twain

Kennt jemand weitere Zitate, Sprüche, Redewendungen, etc. rund um das Thema Literatur?

Montag, 20. Juli 2009

es wird ernst

Projekt Buch | ein Update

Lese zur Zeit u.a. das Buch "Von der Kunst des Schreibens: Und der spielerischen Freude, die Worte fließen zu lassen" von Julia Cameron.

Julia-Cameron-Von-der-Kunst-des-Schreibens

Wirklich erstaunlich wie die Autorin die Argumente entkräftigt die dagegen sprechen ein Buch zu schreiben. Argumente wie:
  • wenn ich mal Zeit habe fange ich an
  • ich bin so gänzlich nicht in Stimmung zum Schreiben
  • ich bin ja nicht wirklich ein Schriftsteller
Das Buch vermittelt in sehr eingängiger Sprache, dass jeder schreiben kann. Egal wie viel Zeit jemand hat oder ob er nur über ein begrenztes Kontingent an schriftstellerischen Ideen verfügt.

Bei Amazon wird das Buch wie folgt rezensiert:

Hier ein Buchtipp für alle Schriftsteller und alle, die es schon sind, aber es noch nicht wissen!
Für alle, die Inspiration zum Schreiben suchen; die Schreibblockaden lösen und durch das Schreiben etwas erreichen wollen. Und für alle, die Angst haben, dass ihr Geschriebenes nicht gut genug ist.

Das Buch ist eine einzige Ode an das Schreiben, an das Ausleben von Kreativität und Ausdrücken von Bildern und Gedanken, die in uns sind.

Hier wird die These aufgestellt, dass jeder Mensch schreiben kann und schreiben sollte, um dem Innern Ausdruck zu verleihen. Jeder Mensch hat Gedanken in sich, die einfach nur aufs Papier gebracht werden müssen, um sie festzuhalten und näher betrachten zu können, ohne den Anspruch zu haben, für andere Augen gedacht zu sein.

Ich möchte das Buch nicht missen und es jedem empfehlen, der sich mit dem Schreiben beschäftigt und seinen Stil verbessern, zum Spaß am Schreiben zurückfinden oder einfach Hemmungen oder Blockaden abbauen möchte. (von Endlich... veröffentlich bei Amazon.de)


Auf dass das Buch mir den nötigen Motiviationsschub gibt und ich endlich mit meinem Projekt starten kann.

Aber erstmal schau ich mir an was andere Menschen so für Bücher schreiben. Lese noch bisschen in "Der Balsamträger" von Wolf Serno.

Gute Nacht...

Schulbücher können auch spannend sein

Hallo zusammen,

nach einer kurzen Auszeit melde ich mich mal wieder mit einem Aufruf an alle Deutschlehrerinnen und -lehrer. Ich glaube gerade in der Schulzeit wird den meisten Schülerinnen und Schüler die Lust am Lesen - die Begeisterung am Buch genommen. Der die Dieb dieser Leselust ist schnell gefunden, es sind die langweiligen und teilweise antiquierten Schulpflichtlektüren.

Doch es geht auch anderst. In der 10. Klasse konfrontierte mich mein damaliger Deutschlehrer mit einem Buch namens Version 5 Punkt 12. Reinhold Ziegler zeichnet sich für diesen Roman, manche bezeichnen es auch als Thriller, verantwortlich.

Reinhold-Ziegler-Version-5-Punkt-12

Dass Reinhold Ziegler, der studierte Maschinenbau-Ingenieur, ein recht guter Schriftsteller sein muss, zeigen seine zahlreichen Auszeichnungen. Seine Bücher erhielten u.a. den Preis der Leseratten, Hans-im-Glück-Preis, Peter-Härtling-Preis u.v.m.). Für sein Gesamtwerk wurde er außerdem mit dem Förderpreis für junge Schriftsteller des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultur ausgezeichnet.Reinhold-Ziegler-Portrait

Vom Autor zum eigentlichen Kernstück des Blogeintrages: Dem Buch Version 5 Punkt 12. Dieser Roman handelt von einer düsteren Zukunftsvision, in der der Computer alle Macht über die Menschen hat. Die Geschichte spielt in der Nähe von Berlin im Jahr 2000.

Der junge Tubor Both zieht im Alter von 15 Jahren bei seiner Mutter aus und geht zu seinem Onkel nach München. Dort studiert er Architektur und lernt die Irin Nuala kennen, mit der er sieben Jahre zusammen ist. Als er aber aufgrund einer Wirtschaftskrise zunehmend Probleme mit seinem Beruf bekommt, zieht er in eine neue Wohngegend in der Nähe von Berlin, Wohnwiesen. Nuala will ihn aber dorthin nicht begleiten, sie trennen sich. Tubor lebt nun in Wohnwiesen und arbeitet im DaZe, dem Datenzentrum. In Wohnwiesen lebt auch Sara, eine alte Bekannte, mit der er ab und zu in Kontakt tritt und sie auch Zuhause besucht. Sein Leben in Wohnwiesen ist eigentlich ziemlich eintönig. Tubor trifft sich ab und zu mit Sara und ihrem Ehemann, arbeitet im DaZe und trinkt Portwein. Deshalb macht er auch bei einem Partnersuchprogramm mit, um eine neue Partnerin zu finden. Der Computer spuckt eine alte Frau namens Chris mit 68 Jahren aus, die er dann auch besucht. In Chris findet Tubor eine bekannte und Freundin, die ihn über die Situation in Wohnwiesen aufklärt, dass der Computer die Macht über alles besitzt und alles kontrolliert. Gemeinsam beschließen sie, diesen Computer zu zerstören und dem Terror ein Ende zu setzen, was dann auch gelingt.

Nach der Zerstörung fliehen Tubor und Chris, getarnt als Mutter und Sohn, nach Irland zu Nuala, die in der Zwischenzeit dorthin zurückgekehrt ist. Nach ein paar Jahren wird Tubor aber trotzdem geschnappt und für seine damalige Straftat zur Verantwortung gezogen.

Die abschließende Beurteilung des Buches überlasse ich gerne dem User GeKue von lovelybooks.de. Nicht etwa weil ich zu faul bin selbst dieses Buch zusammenzufassen, sondern weil es schwer ist diese Zusammenfassung zu toppen. Kurz, prägnant und absolut meiner Meinung entsprechend.

Ein geniales Buch, das ich in einer Reihe mit Aldous Houxleys "Brave New World" nennen möchte. Es zeigt beeindruckend die Möglichkeiten, die sich uns heute schon bieten, einen Überwachungsstaat und gläsernen Menschen herzustellen...alles in eine leicht gängige Geschichte verpackt. Kein "harter Tobak" oder schwere Kost - schlicht und ergreifend. Genial. (von GeKue)

Fazit: Ich denke es ist im Sinne aller Schüler und Lehrer, dass mehr solcher Bücher den Weg in den Unterricht finden. Zudem beschäftigt sich dieses Buch explizit mit einem Thema, welches aktueller ist denn je. Denn wer weiß schon, wer beispielsweise noch alles diesen Blogeintrag zeitgleich mitliest?...

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