Literatur | Dies und Das

Dienstag, 13. Oktober 2009

Bernhard Cornwell - LESENSWERT

Hallo liebe Literaturgemeinde,

ich berichte über zwei Bücher aus der Sachsen-Reihe von Bernhard Cornwell. Warum ich nur von zwei der insgesamt vier Bücher umfassenden Sachsen-Reihe berichte? Die Frage ist durchaus berechtigt allerdings kann ich sie mit zwei schlagkräftigen Argumenten aushebeln:
  1. Die Bücher machen, vorallendingen Leseanhänger von historischen Romanen, definitiv abhängig
  2. Ich habe mir selbst ein Bücherkaufverbot auferlegt, damit der Stapel an "noch zu lesenden Büchern" endlich kleiner wird.
Bernhard-Cornwell-Das-letzte-Koenigreich

Doch soviel zu der Buchreihe. Anbei eine Rezension über das erste Buch "Das letzte Köngreich" von Livia - Top 500 Rezsent bei Amazon:
Bernard Cornwell schafft in seinem historischen Roman "Das letzte Königreich" ein realistisches Mittelalter - er führt seinen Leser in die Mitte des 9. Jahrhunderts nach England. Man wird Zeuge der Kämpfe gegen die Dänen. Dabei läßt Cornwell seine Hauptfigur - den Grafensohn Uthred -als Gefangenen der Dänen groß werden, wodurch die typisch einseitige Perspektive zahlreicher historischer Romane vermieden wird. Es gibt kein "hier gut - da schlecht" und die Geschichte, die den Leser wirklich packt, zeigt beide Seiten der Medaille. Die Zeit mit ihren Grausamkeiten und ihrer verqueren Religiosität auf der einen Seite und der Tapferkeit und Menschlichkeit auf der anderen Seite kommt gut rüber. Die Fakten stimmen und das historische Gerüst in das die Story gebettet wird nicht verbogen. Dadurch kann der Leser wirklich in die Zeit eintauchen.
Ein gutes Exemplar der Gattung Historischer Roman - lesenswert.

Um der Renzension noch einen persönlichen Touch zu verleihen, ich bin gespannt was Buch Nr. 3 + 4 noch zu bieten haben. Und wären die anfangs aufgeführten beiden Hemmschuhe nicht, hätte ich sie längst verschlungen.

In diesem Sinne - fröhlichen Abflug in die Welt der Dänen und Engländer rund um das 9. Jahrhundert nach Christus.

Donnerstag, 20. August 2009

Urlaub beendet - 2 Bücher gelesen

hmm was macht man mit einer Woche Strandurlaub außer schnorcheln, sich sonnen und in der Sonne dösen? Richtig - man liest.

So habe ich mir zwei besondere Bücher mitgenommen. Zum einen Andreas Eschbach´s Durchbruch als Autor: "Das Jesusvideo". Ein 700 Seiten dicker Roman aus dem Genre des Sciencethrillers.

Andreas-Eschbach-Das-Jesusvideo

Zugegeben der Titel klingt stark nach Science-Fiction und Zukunftsblabla aber je mehr man liest umso mehr kommt eine glaubwürdige ja geradezu reale Vorstellung des beschriebenen Sensationsfundes. Eine weitere Besonderheit ist die Tatsache, dass das Buch eigentlich bereits bei Seite 650 schon zu Ende ist. Doch was dann folgt ist ein schöner und abwechslungsreicher Abschluss eines Romans der sich wunderbar liest und sehr kurzweilig ist.

Dieses Buch hat mich also rund 3 Tage beschäftigt. Bleiben also noch weitere 3 Tage Strandleben mit viel Zeit fürs ausgiebige Schmöckern. Von einer Arbeitskollegin habe ich das Buch "Die Päpstin" von Donna W. Cross.

Donna-Cross-Die-Paepstin

Ich dachte Hilfe, das Buch muss ja die Bibel der Feministinnen sein. Aber weit gefehlt. Recht nüchtern und sachlich geschrieben, ohne beschönigenden Schleier wird hier der harte Alltag im Mittelalter beschrieben. Die Lebensgeschichte der Johanna ist einleuchtend und gut nachvollziehbar. Ein historischer Roman der sich wunderbar lesen lässt und einen tollen Einblick bietet in die Machenschaften der Kirche sowohl im kleinen - auf Dorfebene und in Klöstern - als auch im ganz großen - sprich dem Herzen der katholischen Kirche - dem Vatikan. Wen das Lesefieber beim Lesen dieses historischen Romanes packt - eine Beschreibung zweier weiterer klasse Mittelalterkrimis gibts hier.

Zusammenfassend kann man sagen: Beide Bücher sind absolut kurzweilig, interessant und spannend. Kurz und knapp - ideale Urlaubslektüre.

Donnerstag, 23. Juli 2009

Zitate aus der Welt der Literatur

Zitate gibt es ja wie Sand am Meer. Zu allerlei Themen findet man die passenden Sprichwörter, Zitate, Aussprüche und Notizen.

Hier ein kleines Sammelsurium an gängigen Zitaten rund um das Thema Literatur - inklusive einiger Kuriositäten.

"Alle historischen Bücher, die keine Lügen enthalten, sind schrecklich langweilig." - Anatole France, Die Schuld des Professors Bonnard
Anatole-France-Die-Schuld-des-Professors-Bonnard
"Bücher und Dirnen kann man ins Bett nehmen." - Walter Benjamin, Einbahnstrasse. Darin: Nr. 13
"Ein Buch ohne Vorwort ist wie ein Körper ohne Seele." - Jiddisches Sprichwort
"Von den meisten Büchern bleiben nur Zitate übrig. Warum nicht gleich nur Zitate schreiben?" - Stanisław Jerzy Lec, Unfrisierte Gedanken
"Das beste Buch ist das, welches dem Leser seinen eigenen Reichtum fühlbar macht." - Waldemar Bonsels, Menschenwege
"Die meisten Schriftsteller verstehen von Literatur nicht mehr als Vögel von Ornithologie." - Marcel Reich-Ranicki
Marcel Reich-Ranicki nimmt "diesen Preis" gleich nicht an.
"Gutenberg, deine Druckpresse ist von diesem bösen Buch, Mein Kampf, entehrt worden." Friedrich Kellner, Organisator für SPD
"Jedes Buch ist ein Zwiegespräch zwischen Autor und Leser." - Ludwig Reiners, Stilkunst, Vorwort

Abschließend noch mein persönliches Highlight von Mark Twain:
Mark-Twain-Portrait
"Ein Klassiker ist ein Buch, das die Leute loben, aber nicht lesen." - Mark Twain

Kennt jemand weitere Zitate, Sprüche, Redewendungen, etc. rund um das Thema Literatur?

Montag, 20. Juli 2009

es wird ernst

Projekt Buch | ein Update

Lese zur Zeit u.a. das Buch "Von der Kunst des Schreibens: Und der spielerischen Freude, die Worte fließen zu lassen" von Julia Cameron.

Julia-Cameron-Von-der-Kunst-des-Schreibens

Wirklich erstaunlich wie die Autorin die Argumente entkräftigt die dagegen sprechen ein Buch zu schreiben. Argumente wie:
  • wenn ich mal Zeit habe fange ich an
  • ich bin so gänzlich nicht in Stimmung zum Schreiben
  • ich bin ja nicht wirklich ein Schriftsteller
Das Buch vermittelt in sehr eingängiger Sprache, dass jeder schreiben kann. Egal wie viel Zeit jemand hat oder ob er nur über ein begrenztes Kontingent an schriftstellerischen Ideen verfügt.

Bei Amazon wird das Buch wie folgt rezensiert:

Hier ein Buchtipp für alle Schriftsteller und alle, die es schon sind, aber es noch nicht wissen!
Für alle, die Inspiration zum Schreiben suchen; die Schreibblockaden lösen und durch das Schreiben etwas erreichen wollen. Und für alle, die Angst haben, dass ihr Geschriebenes nicht gut genug ist.

Das Buch ist eine einzige Ode an das Schreiben, an das Ausleben von Kreativität und Ausdrücken von Bildern und Gedanken, die in uns sind.

Hier wird die These aufgestellt, dass jeder Mensch schreiben kann und schreiben sollte, um dem Innern Ausdruck zu verleihen. Jeder Mensch hat Gedanken in sich, die einfach nur aufs Papier gebracht werden müssen, um sie festzuhalten und näher betrachten zu können, ohne den Anspruch zu haben, für andere Augen gedacht zu sein.

Ich möchte das Buch nicht missen und es jedem empfehlen, der sich mit dem Schreiben beschäftigt und seinen Stil verbessern, zum Spaß am Schreiben zurückfinden oder einfach Hemmungen oder Blockaden abbauen möchte. (von Endlich... veröffentlich bei Amazon.de)


Auf dass das Buch mir den nötigen Motiviationsschub gibt und ich endlich mit meinem Projekt starten kann.

Aber erstmal schau ich mir an was andere Menschen so für Bücher schreiben. Lese noch bisschen in "Der Balsamträger" von Wolf Serno.

Gute Nacht...

Schulbücher können auch spannend sein

Hallo zusammen,

nach einer kurzen Auszeit melde ich mich mal wieder mit einem Aufruf an alle Deutschlehrerinnen und -lehrer. Ich glaube gerade in der Schulzeit wird den meisten Schülerinnen und Schüler die Lust am Lesen - die Begeisterung am Buch genommen. Der die Dieb dieser Leselust ist schnell gefunden, es sind die langweiligen und teilweise antiquierten Schulpflichtlektüren.

Doch es geht auch anderst. In der 10. Klasse konfrontierte mich mein damaliger Deutschlehrer mit einem Buch namens Version 5 Punkt 12. Reinhold Ziegler zeichnet sich für diesen Roman, manche bezeichnen es auch als Thriller, verantwortlich.

Reinhold-Ziegler-Version-5-Punkt-12

Dass Reinhold Ziegler, der studierte Maschinenbau-Ingenieur, ein recht guter Schriftsteller sein muss, zeigen seine zahlreichen Auszeichnungen. Seine Bücher erhielten u.a. den Preis der Leseratten, Hans-im-Glück-Preis, Peter-Härtling-Preis u.v.m.). Für sein Gesamtwerk wurde er außerdem mit dem Förderpreis für junge Schriftsteller des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultur ausgezeichnet.Reinhold-Ziegler-Portrait

Vom Autor zum eigentlichen Kernstück des Blogeintrages: Dem Buch Version 5 Punkt 12. Dieser Roman handelt von einer düsteren Zukunftsvision, in der der Computer alle Macht über die Menschen hat. Die Geschichte spielt in der Nähe von Berlin im Jahr 2000.

Der junge Tubor Both zieht im Alter von 15 Jahren bei seiner Mutter aus und geht zu seinem Onkel nach München. Dort studiert er Architektur und lernt die Irin Nuala kennen, mit der er sieben Jahre zusammen ist. Als er aber aufgrund einer Wirtschaftskrise zunehmend Probleme mit seinem Beruf bekommt, zieht er in eine neue Wohngegend in der Nähe von Berlin, Wohnwiesen. Nuala will ihn aber dorthin nicht begleiten, sie trennen sich. Tubor lebt nun in Wohnwiesen und arbeitet im DaZe, dem Datenzentrum. In Wohnwiesen lebt auch Sara, eine alte Bekannte, mit der er ab und zu in Kontakt tritt und sie auch Zuhause besucht. Sein Leben in Wohnwiesen ist eigentlich ziemlich eintönig. Tubor trifft sich ab und zu mit Sara und ihrem Ehemann, arbeitet im DaZe und trinkt Portwein. Deshalb macht er auch bei einem Partnersuchprogramm mit, um eine neue Partnerin zu finden. Der Computer spuckt eine alte Frau namens Chris mit 68 Jahren aus, die er dann auch besucht. In Chris findet Tubor eine bekannte und Freundin, die ihn über die Situation in Wohnwiesen aufklärt, dass der Computer die Macht über alles besitzt und alles kontrolliert. Gemeinsam beschließen sie, diesen Computer zu zerstören und dem Terror ein Ende zu setzen, was dann auch gelingt.

Nach der Zerstörung fliehen Tubor und Chris, getarnt als Mutter und Sohn, nach Irland zu Nuala, die in der Zwischenzeit dorthin zurückgekehrt ist. Nach ein paar Jahren wird Tubor aber trotzdem geschnappt und für seine damalige Straftat zur Verantwortung gezogen.

Die abschließende Beurteilung des Buches überlasse ich gerne dem User GeKue von lovelybooks.de. Nicht etwa weil ich zu faul bin selbst dieses Buch zusammenzufassen, sondern weil es schwer ist diese Zusammenfassung zu toppen. Kurz, prägnant und absolut meiner Meinung entsprechend.

Ein geniales Buch, das ich in einer Reihe mit Aldous Houxleys "Brave New World" nennen möchte. Es zeigt beeindruckend die Möglichkeiten, die sich uns heute schon bieten, einen Überwachungsstaat und gläsernen Menschen herzustellen...alles in eine leicht gängige Geschichte verpackt. Kein "harter Tobak" oder schwere Kost - schlicht und ergreifend. Genial. (von GeKue)

Fazit: Ich denke es ist im Sinne aller Schüler und Lehrer, dass mehr solcher Bücher den Weg in den Unterricht finden. Zudem beschäftigt sich dieses Buch explizit mit einem Thema, welches aktueller ist denn je. Denn wer weiß schon, wer beispielsweise noch alles diesen Blogeintrag zeitgleich mitliest?...

Mittwoch, 15. Juli 2009

3700 Tweets sind ein Buch | Zeit-Online

Twitter ist gerade in aller Munde. Wer noch nicht twittert bzw nichts mit dem neuen Modewort anfangen kann, kann sich hier informieren.

twitter-Logo

"Der US-amerikanische Autor Matt Stewart hat einen Roman in Häppchen zerhackt und veröffentlicht diese nun auf Twitter. Er schrieb den Roman The French Revolution, die Geschichte einer Familie in San Francisco. Knapp 500.000 Zeichen lang, das entspricht etwa 300 Buchseiten. Bislang lag es nur in digitaler Form vor, da offenbar das Verlagsinteresse eher, sagen wir, zurückhaltend war."

Zumindest berichtet dies der Onlinezweig der Zeitschrift Zeit.

Ob es Sinn macht oder nicht bleibt dahin gestellt. Eines ist jedenfalls sicher: Matt Stewart ist nicht der erste Autor der sein Werk auf Twitter veröffentlicht. Seine Vorbilder findet er in Deutschland. Tobias Wimbauer twittert unter dem Psyeudonym wortstory eine "entstehende Erzählung". Und auch Nicole Rensemann veröffentlicht unter NicolesStory einen englischen Roman Stück für Stück.

Wen es interessiert was ich so twittere darf mir gerne unter ReiseZumBuch followen - wie es neudeutsch so schön heißt.

Allen nichtzwitscheren wünsche ich eine erholsame Nacht und auch morgen viel Spass bei meinen neusten Beiträgen rund um das weite Themenfeld Literatur.

Tipping Point | oder wie die kleinen Dinge Großes bewirken

Gestern Abend habe ich Malcolm Gladwells Buch "Tipping Point" fertig gelesen. Tipping Point ist die Bezeichung für den Zeitpunkt an dem irgendetwas, sei es ein Gegenstand, eine Krankheit, eine Marke oder eine Fernsehsendung von einer linearen Entwicklung abweicht und expotential sich ausbreitet. Eine Epidemie entsteht.

Malcolm-Gladwell-Tipping-Point

Dieser Scheidepunkt nimmt Malcolm Gladwell genauer unter die Lupe. Zugegeben, dass Buch ist 2000 bereits verfasst worden und viele Beispiele strotzen nicht gerade vor Aktualität, allerdings ist die Sache an sich so faszinierend, dass dies zur Nebensache wird.

Sein Einstiegsbeispiel sind die Hush Puppies. "Die klassischen amerikanischen Wildlederschuhe mit der leichten Kreppsohle."
Hush-Puppies
An diesem Beispiel hangelt er sich entlang. Beispiele wie die Sesamstrasse, das Rauchen bei Jugendlichen, Verbrechensrate in New York, Grippeviren etc. veranschaulichen die Idee des Tipping Points. Er definiert drei Erfolgsfaktoren in seinem Buch:
  1. Das Gesetz der Wenigen
  2. Haftenbleiben
  3. Umweltbedingungen
Mein Tipp: Auch wenn das Sachbuch bald 10 Jahre alt ist - die Thematik ist aktueller denn je. Wirklich anschauliche Beispiele die verdeutlich, wie schnell und auch einfach ein Trend gesetzt werden kann.

Ich freue mich bereits auf ein weiteres Buch von Malcolm Gladwell, welches in meinem Bücherregal steht: "Blink - Die Macht des Moments".

Dienstag, 14. Juli 2009

Bücher vs. digitale Medien

die Vision des papierfreien Büros wurde bereits Ende der 90iger prognostiziert. Und was ist seit dem geschehen? Der Papierverbrauch der Großraumbüros steigt beinahe im selben Maße wie die Informationen digitalisiert werden. Diese Tatsache möchte ich auch im privaten Umfeld näher beleuchten.

Daher eine Umfrage zum Fortbestand der Bücher in gedruckter Form:

das gedruckte Wort in Zeiten von Web2.0 ein Auslaufmodell?
Haben physische Bücher noch eine Chance im Zeitalter von eBooks, Twitter, Blogs usw.?

Ja unbedingt - ich liebe Bücher!
Schwer einzuschätzen - wobei mit was fülle ich dann meine Regale?
Für mich eher nicht - bin generell kein Bücherfreund.
Nein - ich lebe bereits heute im digitalen Zeitalter

  Resultate

ReiseZumBuch, 19:25h.

Für Freunde des historischen kriminal Romans

Neben den Ken Folletts, Bernhard Cornwells, Umberto Ecos und Donna Crosses dieser Welt ein neuer aufstrebender deutscher Nachwuchsschriftsteller in diesem Genre: Oliver Pötzsch.

Sein Erstlingswerk "Die Henkerstochter" erschien 2008 und handelt von seinen eigenen Vorfahren, den Kuisls, welche vom 16. bis zum 19. Jahrhundert eine der berühmtesten Henkerdynastien in Bayern waren. Diese Tatsache, dass er der selbigen Familie entstammt hat meiner Meinung nach einen besonderen Charme.

Oliver-Poetzsch-Die-Henkerstochter

Oliver Pötzsch wurde 1970 geboren und arbeitet als Filmautor für den Bayrischen Rundfunk. Er lebt mit seiner Familie in München.

Das zweite Werk aus seiner Feder führt die Geschichte der Kuisls weiter und lautet "Die Henkerstochter und der schwarze Mönch".

Oliver-Poetzsch-Die-Henkerstochter-und-der-schwarze-Moench

Beide Bücher fesseln von der ersten bis zur letzten Seite und setzen sich mit dem oft brutalen Alltag des Mittelalters schonungslos auseinander.

Mein Tipp: Auch für Menschen die sich nicht gerade jedes Wochenende in Wams und Überrock werfen eine schöne Reise die einen einige Jahrhunderte zurückversetzt. Der Krimicharakter und die daraus resultierende Spannung runden das Gesamtpaket der beiden Werke von Oliver Pötzsch wunderbar ab.

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