Projekt Buch | Status

Mittwoch, 17. November 2010

Die Idee lebt weiter

Es ist wirklich schwierig im täglichen Leben ein Buch nebenbei zu schreiben. Wie schwierig es ist zeigt sich im aktuellen Stand an geschriebenen Buchseiten - 0 - in Worten NULL.

Naja kann man sagen schreibt sich ja schnell wenn das Konzept steht. Aber hier steckt das Problem im Detail - es gibt Stand heute auch kein Konzept.

Aber alles wird gut - jetzt spielt erstmal Schweden gegen Deutschland in einem Fußballfreundschaftsspiel. Das Buch kann also warten geschrieben zu werden. Fragt sich nur wie lange die Idee gedenkt zu warten...

Es bleibt spannend.

Dienstag, 10. August 2010

Moleskin als Ideensammlung

Hallo zusammen,

es ist bald soweit in ca. einer Woche werde ich dem Arbeitsalltag für drei Wochen entfliehen. Welch schöne Aussicht :-)

Doch nicht nur das Heil in der Erholung suchen steht auf dem Plan - nein - auch Sport und die Literatur finden ihr berechtigtes Plätzchen in der Freizeitgestaltung.

Literatur sogar in zweierlei Hinsicht. Ein ganzer Stapel Bücher will gelesen werden. Zudem will ich endlich meine Vision der Engelsstory vorantreiben, konkretisieren und niederschreiben.

Mein treuer Begleiter im Urlaub - mein Moleskin.

Moleskin

Es wird nach meinem Urlaub hoffentlich gefüllt sein mit Personencharakteristiken, Handlungsabläufen, Kapitelskizzen, Schauplatzbeschreibungen und weiteren Romanhighlights. Ach was sag ich, es wird nicht hoffentlich gefüllt sein - es wird überquellen an tollen Ideen, die nur darauf warten dann in meiner neuesten Erfindung - dem Autorenprogramm yWriter 5 () niedergeschrieben zu werden.

Moleskins wurden angeblich von Berühmtheiten wie Ernest Hemingway, Louis-Ferdinand Céline, Pablo Picasso und Henri Matisse verwendet. Ich spüre schon förmlich deren Aura beim Durchblättern des noch jungfräuchlichen Notizbuches.

Ach wie ist das schön - Vorfreude auf den Urlaub ist einfach die schönste Freude :-)

LG euer Moleskin-Füller

P.S.: Urlaubszeit ist Offlinezeit - bitte um Nachsicht...

Mittwoch, 4. August 2010

Ein Irrweg aber der nahe Urlaub hilft

Hallo zusammen,

irgendwie komm ich hier nicht richtig weiter - doch jetzt der Durchbruch.

Man darf sich freuen. Freuen auf ein Buch für Jugendliche und jugendliche Erwachsene und junggebliebene ältere Erwachsene. Kurz und knapp - für jeden :-)

Zum Inhalt des Buches? Nur so viel - es wird fast schon himmlisch ^^

Naja soviel dazu - bald beginnt mein wohlverdienter Sommerurlaub und ich hoffe dann mehr Zeit für ein ausführliches Skripting zu finden und dann mal so richtig durchzustarten.

Wird riesig - hoffentlich.

Also halte ich euch mal auf dem Laufenden.

Grüße
Euer im Moment möchtergern - bald aber kreativer - Hobbyschriftsteller.

Dienstag, 15. Juni 2010

komm mal in die Puschen -- trotz WM!!!

Mit der Motivation ist das so eine Sache. Manchmal verlässt sie einen und manchmal will sie einfach nicht zurück kommen.

Bei mir hat sie sich glaube ich für immer verabschiedet. Aber nach dem gerade gesehenen tollen Spiel Brasilien gegen die Fussballgroßmacht Nordkorea kam mir eine Buchidee. Erstmal soviel :-)

Nordkorea-Flaage

Aber ich habe das dumpfe Gefühl da könnte sich etwas entwickeln. Ein postmortale WM-Idee sozusagen. Ich bin gespannt wo mich meine Fantasie hinführt.


Helferlein

Erstmal steht Recherchearbeit an, aber das wird was ich spüre es.

Ist doch Ehrensache die treuen Leser meines Blogs auf dem Laufenden zu halten.

Dienstag, 20. April 2010

Wie das mit den Vorsätzen eben so ist

Hallo zusammen,

ja totgeglaubte Blogs leben oft länger... das hoffe ich auch für meinen. Über drei Monate wurde hier nichts mehr von mir veröffentlicht. Leider muss ich sagen, dass mein Buchprojekt gehörig ins Stocken geraten ist. Irgendwie fehlte mir der Drive das ganze mal in ordentliche Bahnen zu lenken. Was sich natürlich dann auch auf das Blog ausgewirkt hat.

Bin gerade am eruieren ob es nicht sinnvoller ist, nochmals in die Konzeptionsphase zurück zu gehen und ein neues Buchprojekt zu starten. Hänge ja bei NACHTTUMULT immer noch an der dritten Personenbeschreibung. Unglaublich aber wahr :-)

Naja aber ein erster Schritt in die richtige Richtung ist eingeschlagen, ich blogge wieder. Habe in der Zwischenzeit etliche Bücher gelesen. Eine Triologie die dabei seines gleichen sucht ist Stieg Larssons "Verdammnis, Verblendung und Versöhnung". Eine Story sowas von spannend, mit abgedrehten Charakteren und immer auf den Punkt ohne erkennbare inhaltliche Lücken. Einfach eine gute Kombination aus journalistischer Gabe und schriftstellerischer Begabung. Umso bedauerlicher, dass er nur 50 Jahre alt werden durfte.

Doch nach allen Lobeshymnen auf Herrn Larsson zurück zu meinem Projekt. Ich glaube ich werde die Geschichte rund um den NACHTTUMULT verwerfen und nochmals in mich gehen. Ein Start auf grüner Wiese mit einer völlig neuen abgedrehten Idee bringt mit Sicherheit neues Blut in meine schriftstellerischen Adern.

Also man darf gespannt sein, wie und wann und womit das ganze endet. Nur soviel darf schon verraten werden - Hauptcharakter wird ein materieller Gegenstand mit eigener Gefühlswelt :-)

Tja also dann viel Spass beim Warten auf meine nächsten Blogeinträge... mit meinem Versprechen, dass es nicht wieder über drei Monate dauern wird.

Bis die Tage,

euer - im nächsten Versuch klappts - Schreiberling
Adrian

Dienstag, 5. Januar 2010

Vorsätze 2010

Hallo liebe Blogcommunity,

zu aller erst wünsche ich allen einen guten Start in ein hoffentlich gesundes, ereignisreiches, erfolgreiches und einfach tolles Jahr 2010 und den Beginn eines ebenso tollen neuen Jahrzehnts.

Trotz meiner fast dreiwöchigen Urlaubsphase bin ich einfach nicht dazu gekommen an meinem Roman/Thriller/Krimi (was auch immer es werden soll) weiter zu schreiben. Da trifft es sich ja gut, dass eben das neue Jahr angefangen hat und man sich an Silvester so seine Vorsätze dazu formuliert. Einer dieser Vorsätze ist: Weiterschreiben :-)

Ich halte euch auf dem Laufenden...

Vorsaetze-2010

Es wird spannend. Packen wirs an :-)

Liebe Grüße,
Euer Schreiberling Adrian

Dienstag, 3. November 2009

NACHTTUMULT - Das Konzept

Hallo liebe Freunde der gepflegten Literatur,

nach dem mehr oder weniger (eher weniger) regelmäßigen Erscheinen neuer Blog-Beiträge zur Abwechslung ein exklusiver Vorgeschmack auf den Roman/Thriller/Krimi NACHTTUMULT in Form einer Vorstellung des zu Grunde liegenden Konzeptes.

Ganz so komplizert ist das Konzept von NACHTTUMULT zum Glück nicht

Die Hauptpersonen:

Vier Menschen, allesamt verbringen Sie den aktiven Teil ihres gesamten Lebens zum größten Teils nachts.

Jeder von Ihnen ist der potenzielle Träger eines dunklen Geheimnisses aus Jugendtagen. Denn diese vier Personen waren im Teenageralter eine Clique - eine Clique mit einem dunklen Geheimnis.

Ablauf:

Im ersten Teil des Buches stellen sich die Hauptpersonen vor. Sie erzählen von ihrem jetzigen Leben.

Später wird die Erzählsperspektive weiter zwischen den vier Protagonisten wechseln und sich immer näher Richtung deren Teenagerzeit bewegen.

Höhepunkt:

Einer dieser vier Hauptdarsteller ist der Träger und Verursacher eines dunklen Geheimnisses. Dieses Geheimnis lässt den Träger nie ganz los. Eine permanente Anspannung und innere Unruhe umgibt den Träger. So stark, dass er den Freitod wählt.

Finale:

Das Ende des Buches stellt ein entsprechender Abschiedsbrief dar, den der Träger selbst kurz vor Ende seines Selbstmordes verfasst hat. Dieser lüftet das dunkle Geheimnis.

Besonderheit:

Zum jetzigen Zeitpunkt verfüge ich über keinerlei Vorstellung wer im Endeffekt der Träger dieses Geheimnisses ist. Manfred - der windige Diskobesitzer, Beate - die naive Kellnerin, Klaus - der intellektuelle Pförtner oder Rüdiger - der kräftige Bauarbeiter. Einer dieser Hauptpersonen ist der Träger eines dunklen Geheimnisses.

Für Spannung ist also gesorgt und ich bin guter Dinge, dass mich dieses Konzept zur Vollendung des Buches tragen wird.

Es bleibt also spannend - in jeglicher Hinsicht!

Dienstag, 13. Oktober 2009

Vorstellung der zweiten Hauptperson

Hallo liebe Verfolger meiner Reise zum ersten eigenen Buch. Da ich viel offline gearbeitet habe in letzter Zeit und die vergangenen 5 Wochen - die Zeit rast aber auch - nichts gepostet habe wird es Zeit für ein Update.

Viel Spass beim Lesen und wie immer bin ich für Feedback offen.
Es bedankt sich im Voraus - Hobbyautor Adrian :-)

„Lass dass gefälligst!“ Statt das die anderen mir helfen fallen sie nur in ein gemeinsames Gelächter mit ein. Pauls Hand war schon wieder auf meinem Arsch, als ich ihm den siebten Strich auf seinen Bierdeckel schreiben wollte. Wieso kann Paul nie seine Finger von mir lassen. Sollte es wohl mal seiner Frau zu Hause stecken. Die sieht ihn höchstwahrscheinlich nur abends betrunken oder morgens vor der Arbeit, gerädert von den Sauftouren unter der Woche. Aber wie heißt es so schön, einen der besten Kunden darf man nicht verkraulen, sonst läuft das Geschäft noch mieser. Oder wie sagt mein Chef immer so schön „wenn das Rauchverbot nicht wäre, könnte ich dir auch mehr bezahlen. Die meisten bleiben lieber zu Hause und qualmen sich die eigene Bude voll.“

Hätte, wenn und aber – Ausreden hat er immer. Dabei verdiene ich wirklich nicht gut und muss mich zudem noch mit Kundschaft rumschlagen wie Paul. Andererseits bin ich ja gerne Bedienung und es sind nicht alle Gäste so übel. Bedienung zu sein ist ein bisschen wie Psychiaterin. Jedem tut es irgendwo ein bisschen weh. Bei dem einen ist es verschmähte Liebe, den anderen plagen Geldsorgen – wobei es nicht besser wird wenn man es in der Kneipe auf den Kopf haut – und wieder andere sind einfach alleine zu Hause und „die Linde“ ist ihr Wohnzimmer. Genauso wie ein urtypisches irisches Pub. Leider ist das Flair hier nicht dasselbe. Triste Holzmöbel bestimmen das Bild. Bierstengel und Erdnüsse auf dem Tisch, abgewetzte Eckbänke und altertümliche Landschaftsbilder. Ein nagelneuer Großbildfernseher und lieblos arrangierte Dekoration auf den Fenstersimsen. Das ist „Die Linde“ seit zwölf Jahren bediene ich hier und bin neben den Getränken auch noch für die Sorgen und Nöte der meisten Gäste zuständig. Ein bisschen wie eine Psychiaterin eben. Und ich mache es wirklich gern. Es reicht um mir meinen Lebensunterhalt zu verdienen. Insgeheim hoffe ich immer darauf, dass eines Tages ein fremder Gast hereinkommt. Groß, dunkelhaarig, schlank und mit einem hübschen Gesicht. Er bestellt etwas, wir kommen ins Gespräch, unterhalten uns, vergessen die Zeit und schlussendlich nimmt er mich mit, raus aus der Kneipe zu sich ins schöne weiße Haus im Grünen. Wir bekommen Kinder und führen ein glückliches Leben. Wie schön wäre das. „Sag mal Bea – träumst du schon wieder von deinem Prinzen mit dem weißen Schimmel“ schreit es am hinteren Ende des Stammtisches mir entgegen. „Mein Bier ist leer und von alleine füllt sich das Glas leider noch nicht – du Trantüte.“ Das Geschrei hat mich aus meinen Tagträumen gerissen. Wildes Gelächter wegen der Geschichte mit dem weißen Schimmel und dem Prinzen. Unsere Männer am Stammtisch ziehen mich in letzter Zeit immer damit auf. Die machen sich richtig lustig über mich. Aber die werden schon Augen machen, wenn eines Tages der Mann meiner Träume zur Tür hereinspaziert und mich herausholt aus dem tristen Alltag.

Donnerstag, 10. September 2009

ein erster Vorgeschmack

Liebe Blogleser/-innen,
es ist soweit einen ersten Ausschnitt meines ersten Romans mit dem Arbeitstitel "NACHTTUMULT" steht zum Lesen, Rezensieren und Zerreißen bereit.

Bitte um ehrliches und faires Feedback...

Vielen Dank,
euer @Be

Der Laden brummt mal wieder. Der brummt so richtig. Scheint so als würde die heutige Jugend die Nacht zum Tage machen. Genauso wie ich in meiner Jugend. Junge was haben wir gesoffen, Scheiße gebaut, Spass gehabt und Mädchen klar gemacht. Wir waren schon damals der Zeit weit voraus. Oder war es nur ich? Ja ich war und bin wirklich ein Lebemensch.

„Hey Chef der Tequilla ist bald alle!“ „Öhh“, ich starre Benni, die neue Aushilfe an der Cocktailbar verdutzt an. Er hat mich aus meinen Tag- bzw. eher Nachtträumereien an die gute alte Zeit herausgerissen. „Schau im Lager nach, hinten rechts müssten noch fünf Flaschen sein!“ Mensch, die neue Anlage hat aber auch einen Wumms. Ich muss richtig schreien damit Benni, die taube Nuss, auch was versteht. Nachdem Benni wieder die Flucht nach draußen ins Getümmel angetreten hat, schweift mein Blick in meinem Büro herum. Ich fühle mich wohl. Sehr geschmackvoll und elegant habe ich es einrichten lassen, meiner Meinung nach. Naja war ja auch teuer genug wenn ich ehrlich bin.

Eigentlich sollten wir mal wieder ein Treffen organisieren, unsere alte Jugendgang. Bea, Schläfer, Rüde und ich. Was waren das für Zeiten. Wir haben nicht immer nach Schema F gehandelt. Unter der Woche Standgas und dann am Wochenende volle Pulle Party machen. Bei uns war jeden beschissenen Abend etwas los. Und wenn nichts los war haben wir was los gemacht. Und wie scharf die Bea damals war, junge junge war das ein Brett. Plötzlich geht die Tür auf. Jurek und Ufug treten ein. In ihrer Mitte ein Mann Mitte zwanzig. Er wirkt verloren neben meinen breitschultrigen Türstehern. Ich muss grinsen, beim Gedanken wie es den Gästen meines Clubs geht, die aus der Reihe tanzen. Mit den beiden ist wirklich nicht gut Kirschen essen. Jurek und Ufug verstehen ihr Handwerk – haben ja schließlich auch beim besten Mann gelernt – bei mir. „Wen habt ihr mir denn da mitgebracht?“ Ufug gibt dem Typen in der Mitte einen kräftigen Hieb zwischen die Schulterblätter, so dass dieser nach vorne taumelt und beinahe meinen Schreibtisch umwirft. „Sachte sachte Jungchen“ werfe ich ihm entgegen. Jurek erklärt mir, dass der Typ ordentlich auf meiner Toilette einen durchgezogen hat. Die ganze Nase sei noch weiß gewesen. Und genau den Anschein macht diese komische Gestalt mir auch. Total zugedröhnt und fertig. Früher hätte ich solche Typen von meinen Jungs vermöbeln lassen und ab dafür. Ab und an wenn mich die Lust mal wieder gepackt hat habe ich auch mitgemischt. Nur das war früher. Manche Menschen, die meinen mich näher zu kennen, behaupten ich sei feinfühliger, ja gar weichherzig geworden. Ich hingegen nenne es Berechnung. „Ruf die Bullen an, den Typen will ich hier nicht mehr sehen, die sollen sich um den kümmern. Zuerst nehmt ihr aber noch ne Kleinigkeit aus seinem Geldbeutel – Schadensersatz! Ihr versteht was ich meine?“ „Ja Chef geht klar“ antworten meine beiden Gorillas im Chor. „Worauf wartet ihr dann noch ihr Pfeifen?“ Die drei verlassen mein Büro und Ufug knallt die Tür zu. Null Feingefühl der menschliche Schraubstock. Wo war ich stehen geblieben? Ach ja, bei meiner entdeckten Warmherzigkeit. Für die einen mag es sich tatsächlich wie Warmherzigkeit anfühlen, ich nenne es eher Berechnung. Dem armen Würstchen eine Reinzuhauen spürt der in dem Zustand eh nicht mehr. Und die Bullen sind froh wenn ich ihnen so jemanden auf dem Silbertablett präsentiere und mein Club steht in einem guten Licht da. So wäscht eine Hand die andere und alle sind glücklich. Außer dem einen eben. Er ist der Loser. Nicht nur, dass er eine Anzeige bekommt wegen Drogenkonsum und bei mir auf der roten Liste steht. Nein, meine Jungs erleichtern ihn noch um seine Barschaften und er hat auch schon 150 € für den Shit liegen gelassen den mein Barmietzen ihm angedreht haben.

Das Leben besteht eben aus Gewinnern und Verlierern. Und so lange ich denke kann, habe ich mir geschworen, dass ich zu den Gewinnern zählen werde. Und ich, Manfred Klausmann, bin ein Gewinner – Basta!

Dienstag, 1. September 2009

Motivationsloch

Nachdem ich beim letzten Mal geschrieben habe, dass aller Anfang schwer ist und noch kein Meister vom Himmel gefallen ist, muss ich leider berichten, dass ich in ein tückisches Motivationsloch gefallen bin. Motivationsloch
Ärgerlich aber so ist es nunmal. Statt Motivationsloch zeichnen wohl viele den oft zitierten inneren Schweinehund für den plötzlichen Antriebsverlust verantwortlich.

Aber ich will kämpfen. Mein Ziel steht. Einen Roman schreiben. Einen hoffentlich guten Roman. Einen spannenden Roman. Einen Roman mit dem gewissen "Wupp-Dich" wie ein Kollege aus Hessen immer zu sagen pflegt.

Also lass ich es "wuppen" - bis die Tage...
Der Schreiberling des Romans "NACHTTUMULT"!

P.S.: Der große schwarze Punkt soll eben dieses Loch symbolisieren dass die schöne gute Motivation aufsaugt wie ein schwarzes Loch die Materie im Weltraum :-(

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